Wer ist eigentlich dieseDr. Katja Brunkhorst?

Philologin, Rockmusikerin, Mutter und Mentorin (Codename: Mami Moshpit), Yoga-Übende und -Lehrerin und, sicher nicht zuletzt, freie Autorin, Texterin und Gründerin der Branding-Agentur Bright Idea.

Ich bin ein echter Freigeist, Verbindungen zwischen Menschen zu schaffen, kickt mich; Mutter und Musikerin bin ich mit Leidenschaft; mich beruflich mit Worten und Sprachen aller Register befassen zu dürfen macht mir Freude. Spannende Begegnungen und Reisen, real oder in Büchern, halten mich jung; immer wieder Neues zu lernen – vor allem auf dem Yoga-Weg – ist mir ein Bedürfnis, und inkorrekte Kommasetzung kostet mich regelmäßig gefühlt ziemlich viele Lebensjahre.

All diese Rollen verbindet aber im Innersten eines: die Faszination für Kommunikation in jeder ihrer Formen, wie sie klingt – und gelingen kann. Mein Zuhause ist die Sprache.

“Shtira sukham asanam.” Das ist Sanskrit und heißt in etwa: “Die Haltung sollte stark und süß zugleich sein.” Es ist eins von Patanjalis Yoga Sutras und bedeutet auch: Wir brauchen starke Wurzeln, um wachsen zu können. Und damit wir biegsame Zweige entwickeln, die nicht brechen, wenn der Wind mal stärker weht.

Es war 1999, als mich das Iyengar-Studio BODYWISE neben dem East London Buddhist Centre in der Roman Road geradezu magisch anzog. Marco Cannavo aka Maitreyavira wurde mein erster Lehrer, das Feuer war entfacht.

Seitdem bin ich auf dem Weg. Und seitdem hilft mir Yoga immer wieder durch schwierige Lebenssituationen, und es hilft mir, mehr in mir zu ruhen mitten in all dem täglichen Wahnsinn, der das Leben als Mompreneur (=Unternehmerin mit Kind) bedeutet.

Und darum habe ich, in über 800 Stunden und viereinhalb Jahren, 2017 die Ausbildung zur Yogalehrerin BDY/EYU abgeschlossen, in der Ashtanga-Tradition. Natürlich bilde ich mich ständig weiter, aktuell bei Familie Mohan, langjährigen Schülern Krishnamacharyas, im therapeutischen Svastha Yoga, wo der Fokus auf Mindfulness, Mantras und dem Atem liegt und ich für mich yogisch “angekommen” bin. –

Yoga ohne Vornamen – die Weisheit dieser tausende Jahre alten Tradition erdet und ermutigt mich in allem, was ich tue. Sweet! Vor allem, da die moderne Wissenschaft, unter anderem die Positive Psychology, immer mehr bestätigt, was die Yogis schon lange wussten.

Und wer weiß, vielleicht gebe ich neben meinen Retreats, Workshops und wöchentlichen analogen Kursen in Bildungsstätten oder Betrieben wie PwC ja auch mal eine Online-Fortbildung in Philosophie für Yogalehrer…oder was mir oder Dir sonst noch an Sinnvollem einfällt. Her mit Deinen Ideen und Wünschen, wenn Du welche an mich hast!